mc²36 xp
Mischpulthersteller Lawo stellte das neue mc²36 xp Audiomischpult auf der NAB Show vor. Die Bedienoberfläche ist mit jenem des beliebten mc²36 MkII identisch und bis zu 256 DSP-Kanäle werden unterstützt, das Mischpult kommt jedoch ohne internen DSP-Prozessor aus. Die xp-Variante des Mischpults bietet ausgezeichnete Audioqualität, IP-Netzwerk- und Processing-Redundanz sowie die Möglichkeit eines Multi-Slice-Pult-Arrays, basierend auf einer einzigen A__UHD Core Prozessoreinheit. Die Lösung ist für Toningenieur:innen ideal, die von einer einheitlichen Bedienung in allen Tonregien ihrer Produktionsstandorte, Ü-Wagen und Veranstaltungsorten profitieren möchten.
XP
Wie der Name „xp“ schon sagt, arbeitet das Pult mit externer Signalverarbeitung. In Kombination mit der optionalen Pooling-8-Lizenz kann die DSP-Leistung eines A__UHD-Cores mit bis zu sieben weiteren virtuellen oder physischen Konsolenoberflächen geteilt werden.
16, 32 oder 48
Das mc²36 xp ist mit 16, 32 und 48 Fader in einem schlanken, ergonomischen Design erhältlich und verfügt über die gleichen professionellen Bedienelemente und Touchscreens wie seine größeren Geschwister mc²56 und mc²96. Seine Ein- und Ausgangssektion – 16 MIC/Line-Eingänge, 16 Line-Ausgänge, acht AES-Ein- und Ausgänge, acht GPI/Os sowie ein lokaler MADI-Port (SFP) – ist identisch mit jener der All-in-One-Schwesterkonsole mc²36 MkII.
Das mc²36 xp unterstützt 48 kHz- und 96 kHz-Betrieb, immersive Audio-Abmischungen auf dem aktuellen Stand der Technik und ist mit allen relevanten IP-Standards kompatibel (ST2110, AES67/RAVENNA, ST2022-7). Das HOME-native Mischpult bietet auch nahtlose Datenportabilität mit seinen mc²-Geschwistern.
Weitere Produktinformationen: www.lawo.com