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Drei Uni-Hörsäle der TUM School of Life Sciences in München bekamen neue Soundsysteme.

Sound- und Medien-Upgrade: Die TUM School of Life Sciences besticht durch die Installation modernster Systeme. Foto: TUM School of Life Sciences

Die TUM School of Life Sciences, Teil der Technischen Universität München, ist eine weltweit renommierte Universität. Als solche muss sie natürlich ihren Studierenden auch eine entsprechende Ausrüstung bieten. Um bestmögliche Voraussetzungen bei Vorlesungen und Präsentationen bieten zu können, wurden kürzlich drei Uni-Hörsäle mit modernster Medientechnik ausgestattet. „Die Aufgabe hatte es schon in sich“, sagt Andreas Zeh vom Unternehmen into>noise, die für die Toninstallation verantwortlich waren. „Bestmögliche Klangqualität und Betriebs- und Feedback-Sicherheit waren genauso gefordert wie hervorragende Audioqualität für Video-Vorlesungen.“ Das Team entschied sich für Beschallungs-Equipment von CODA Audio, da sie in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit der Marke gemacht hatten.

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Foto: TUM School of Life Sciences

Diskussion und Vortrag

Der Einsatz der Produkte ist dabei vielfältig. Während in Saal 14, dem größten der drei Auditorien, ein Mono-Center-Cluster, bestehend aus 10 x ViRAY im bi-Amped-Betrieb, sowie 2 x 2 HOPS5 (als Fills an den Seiten) und 2 x HOPS8 (als Delay) zum Einsatz kommen, sorgt in Saal 15 ein TiRAY für den rechten Ton. 2 x 6 TiRAY-Einheiten, sowie 2 x HOPS8 (Delay) bieten die maßgeschneiderte Lösung. In Saal 16, dem kleinsten des Trios, war unter anderem ein sehr guter Klang gefordert – Zeh und Förster lösten die Aufgabe durch ein Stereo-Main aus 2 x 6 x TiRAYs sowie 1 x HOPS8 (Delay) und 2 x APS-Subs (geflogen im Center in der Decke). Diverse LINUS-10C- sowie LINUS-5C-DSP-Amps sorgen schließlich für den zuverlässigen Antrieb der Hörsaal-Systeme. Da für die Bedienung der Anlagen kein Ton- oder Medientechniker abgestellt werden kann, muss das Handling so einfach wie möglich sein. Und das, obwohl sich die PAs auf einer Achse oder sogar bis zu zwei Meter hinter den Sprechern mit ihren Lavalier-Mics befinden. Ein weiterer heikler Punkt: „Die Dozenten gehen mit ihren Lavaliers in den Saal, häufig, um mit den Studenten zu diskutieren. Dafür liegen Publikums-Mikrofone bereit. Die Gefahr von Rückkopplungen ist dabei nicht zu unterschätzen – doch auch das haben wir in den Griff bekommen“, sagt Zeh.

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