„Viel Zeit bleibt nicht mehr: Um den Reduktionserfordernissen des Pariser Übereinkommens zu entsprechen hat sich die EU für die Zeit bis zum Jahr 2030 auf die Zielvorgaben eines EU-weiten Treibhausgasemissions-Reduktionsziels von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 bis 2030 geeinigt und dieses Ziel im Rahmen des Green Deals der EU auf netto mindestens 55 Prozent ausgeweitet“, heißt es in der Veranstaltungsbeschreibung des Webtalks. Diskutiert wird über das einerseits stark vorhandene Problembewusstsein in der Gesellschaft und in Kulturbetrieben, aber andererseits über die Reaktionsfaulheit Änderungen einzugehen und den klimaneutralen Fortschritt voranzutreiben.
Die Zeit wird knapp
Wie knapp die Zeit wird, die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, zeigt uns die derzeitige Entwicklung dieser Erde – es brennt! Um den Reduktionserfordernissen des Pariser Übereinkommens zu entsprechen hat sich die EU für die Zeit bis zum Jahr 2030 auf die Zielvorgaben eines EU-weiten Treibhausgasemissions-Reduktionsziels von mindestens 40 Prozent gegenüber den Jahren 1990 bis 2030 geeinigt und dieses Ziel im Rahmen des Green Deals der EU auf netto mindestens 55 Prozent ausgeweitet. Welche Beiträge können Theater und Kulturbetriebe leisten?
Bewusstseinsschöpferinnen Theater
Eine der größten Herausforderungen der Jahrzehnte wartet darauf angegangen zu werden. Vom kleinen Kulturverein bis zum großen Theaterhaus werden die notwendigen Transformationen nicht nebenbei erledigt werden können. Und es wird durchaus auch schon angedacht, in absehbarer Zeit Kulturförderungen an Treibhausgasreduktionen zu koppeln. Die Kulturmanagerin Reichel-Neuwirth wird sich diesbezüglich um 15.30 Uhr online austauschen und erklären wie man vom Wissen ins Handeln kommen kann.
Weitere Informationen unter https://igkultur.at/praxis/webtalk-wissen-schafft-kultur-klima-kultur-arbeit
Anmeldung unter office@igkultur.at