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Das Kulturministerium erhöht aufgrund der aktuellen Teuerungsrate die monatliche Höhe der Stipendien für Künstler:innen.

Im Bundesamtsgebäude am Concordiaplatz 2 befindet sich das Büro der Staatssekretärin Andrea Mayer und der Sektion IV - Kunst und Kultur. Bild © BMKÖS/Sebastian

Die Mindesthöhe der Stipendien wird von 1.400 Euro pro Monat auf 1.500 Euro pro Monat angehoben. Das betrifft 703 der insgesamt 922 Stipendien, die das Ressort jährlich vergibt. Damit werden im Jahr 2023 rund 5,18 Mio. Euro für Stipendien aufgewendet. Das ist gegenüber 2022 ein Plus von 265.000 Euro. Bereits im Jahr 2021 wurde das Gesamtvolumen für Stipendien um 1,1 Mio. Euro erhöht.

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Mag.a Andrea Mayer wurde am 20. Mai 2020 als Kunst-und Kulturstaatssekretärin angelobt und beschreibt den lebendigen Austausch mit Kunst- und Kulturschaffenden als essentiell. Bild © Lechner/HBF

Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer: „Stipendien sind die unmittelbarste Form von Kunstförderung, die wir als Kulturpolitik zur Verfügung haben.
Diese Gelder kommen direkt bei den Künstlerinnen und Künstlern an. Gerade deshalb ist es wichtig, auch in diesem Bereich Schritte gegen die Teuerung zu setzen.".

Die allgemeinen Voraussetzungen und Einreichfristen für Anträge im Bereich Musik und darstellende Kunst sind online hier zu finden

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