Es war ein imposantes und vielfältiges Auftreten der Kultureinrichtungen in Österreich, Deutschland, der Schweiz und an vielen anderen Orten der Welt. #lightforpeace nannte sich die Aktion, die am Donnerstagabend, am 3. März 2022, gestartet wurde.
Portale, Hausfassaden und Videowalls – wie beispielsweise das Portal der Salzburger Festspiele (Foto) – erschienen für rund zwei Stunden in den National-Farben der Ukraine. Wir denken an euch und hoffen mit euch – so könnte man diese Solidaritätsadresse zusammenfassen. Sie ging nach Kiev, nach Chargiw, nach Mariupol und all die anderen bombardierten, beschossenen und geschundenen Städte in der Ukraine.
So zeigten die Veranstaltungshäuser und Bühnen immerhin ihre Verbundenheit mit einem Land, dass nicht weit von uns entfernt vor wenigen Tagen im Krieg aufgewacht ist.
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(hst)