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Bei der Beleuchtung des Musicalteatret's Jack the Ripper Musicals im intimen Folketeatret (People's Theater) in Kopenhagen stand der Lichtdesigner Mikkel Bedsted vor großen lichttechnischen Herausforderungen.

Für den Lichtdesigner war es wichtig, die richtigen Hauttöne und Stimmung mit den Lichtern erzeugen zu können. Foto: Vari-Lite

Bedsted's größte Herausforderung für das Beleuchtungskonzept war die begrenzte Gewichtsbelastung des Veranstaltungsortes. Da die Flybars des kleinen Theaters nur etwa 125 kg tragen können, wurde es unerlässlich, dass seine Beleuchtungskörper leicht sind. Auch die Vielseitigkeit war ein entscheidender Faktor, denn je mehr Funktionen eine einzelne Leuchte erfüllen konnte, desto weniger Einheiten waren insgesamt erforderlich. 

Bedsted bezog über den Lieferanten Live Company 14 die neuen kompakten  funktionsreichen VL2600 Profile rom Vari-Lite. Er platzierte fünf auf jeder der vorderen und oberen Lichtschienen, plus vier in den vorderen Lichtpositionen. Der Designer nutzt auch die internen Rahmenblenden und den Haubenmechanismus, um sein Licht zu formen und zu leiten. 

Die Herausforderung an die Lampen war, dass sie sowohl leicht, als auch funktionell sind. Foto: Vari-Lite

"Ich kann die Farben, die ich will, und die Hauttöne, die ich will, erreichen. In unserer Besetzung haben wir hellere und dunklere Hauttöne und viele verschiedene Kostüme, aber der VL2600 ist in diesem Fall der richtige Partner. Die Qualität ist großartig", so Bedsted. 

Mit relativ wenigen Einbauten gelingt es Bedsted's Lichtdesign, eine enge Atmosphäre zu schaffen, mit überzeugenden Innenräumen und sanften Übergängen, die Zeit und Ort definieren und gleichzeitig die dunklen Themen der Show kraftvoll hervorheben. (sgl) 

 

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