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Vesna Orlic inszenierte an der Volksoper Wien ihr erstes abendfüllendes Stück „Peter Pan“ mit der Vorlage des schottischen Autors James Matthew Barrie, das 1904 in London uraufgeführt wurde.

Durch Videoeinspielungen wird die Illusion des Fliegens erzeugt. Foto: Volksoper

Sie orientierte sich dabei an der Ästhetik des Mediums Film, unter anderem durch Videoeinspielungen, um die essentielle Illusion des Fliegens zu erzielen, die für das Stück von großer Bedeutung ist. Die detailverliebte Ausstattung von Alexandra Burgstaller, inklusive Piratenschiff, wird unterstützt durch technische Effekte, die für Action sorgen. Die Geschichte handelt von der Figur Peter Pan, der auf der fiktiven Insel „Nimmerland“ lebt und das einzige Kind ist, das niemals erwachsend wird. Gemeinsam mit der fliegenden kleinen Fee Tinker Bell und dem Mädchen Wendy Darling mit ihren Brüdern erlebt er eine Reihe von Abenteuern.

Die zum großen Teil von Gerald C. Stocker zusammenstellte Musik Oscar gekrönter Filmmusik-Komponisten, darunter Erich Wolfgang Korngold, Max Steiner, Franz Waxman, Miklós Rózsa, Bernard Herrmann sowie Kompositionen von Leroy Anderson, Sebastian Brugner-Luiz, Guido Mancusi und Isaac Albéniz dienten Vesna Orlic als musikalische Grundlage. 

www.volksoper.at

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