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Pandemie-bedingt darf vom 28. Dezember 2021 bis 13. Januar 2022 nur vor 250 Zuschauern gespielt werden.

„Die Nacht vor Weihnachten“ von Nikolai A. Rimski-Korsakow findet am 8. Jänner zum letzten Mal in dieser Spielzeit in der Oper Frankfurt statt. Foto: Monika Rittershaus

Für die Umsetzung der Beschlüsse aus dem Treffen von Bund und Ländern ist die Unterscheidung zwischen kulturellen Großveranstaltungen, die vom 28. Dezember 2021 bis 13. Januar 2022 ohne Publikum stattfinden sollen, und regulären Theater- und Opernvorstellungen, die mit strengen Hygieneauflagen weiterhin stattfinden können, notwendig.

Kein Verständnis

Intendant Bernd Loebe zeigt jedoch kein Verständnis dafür, dass es dazu keine gemeinsame Linie der Bundesländer gibt und in Hessen entschieden wurde, dass eine Großveranstaltung ab 251 Besuchern beginnt: „Wenn man nicht will, dass wir vor Publikum spielen, soll man uns offiziell schließen und nicht hoffen, dass wir irgendwann von selbst aufgeben, indem man die Zuschauerzahlen jede Woche weiter reduziert.“ Die Oper Frankfurt wird nun erneut Besucher ausladen müssen, um die neuen Auflagen umzusetzen. Wie bisher vor 530 Zuschauern gelten ab 28. Dezember 2021 auch vor nur 250 Personen weiterhin 2G-Plus Zugangskriterien, Maskenpflicht und einer Platzierung mit Abstand im Schachbrettmuster, wobei die dritte Impfung (Booster) bereits am Tag danach den zertifizierten Schnelltest ersetzen kann.

www.oper-frankfurt.de

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