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Das Musikkabarett-Duo Pizzera & Jaus gilt als „The next big thing“ aus Österreich. Vier Hände, drei Instrumente, zwei Stimmen und eine Bühne.

Volles Programm auf der Bühne. Die Künstler bedankten sich ausführlich. Foto: Andreas Müller

So absolvierten sie auch ihre jüngste, komplett  ausverkaufte Tour - ins richtige Licht gesetzt von Robe. Andreas Fink (Light The Sign), einer der bekanntesten Lichtdesigner Österreichs, erstellte nicht nur das Licht-, sondern auch das Stage-Design für die Tour und setzte FORTE, MegaPointe, Tarrantula, Spiider, LEDBeam 150 und Tetra2 von Robe ein.

Erst 2015 gegründet, singen, rappen und fideln sich Paul Pizzera und Otto Jaus für ihr Publikum durch alle Genres, die die Musikwelt zu bieten hat. Mit ihrem dritten „Comedian Rhapsody“ Programm zählen sie aktuell zu den erfolgreichsten Austropop-Künstlern des Landes. Das Duo wollte ihr Musikkabarett auf dieser Tour als Rock'n'Roll Show präsentieren und damit alle Erwartungen des Publikums in jeglicher Hinsicht übertreffen. Außerdem musste das Konzept sowohl in Hallen als auch in größeren Arenen umsetzbar sein.
 
Akribische Vorarbeiten

„Bereits Anfang November 2022 gab es die ersten Besprechungen, bei denen ich meine Ideen  vorstellte“, erinnert sich Andreas Fink. „Danach wurde gezeichnet und geplant, sodass die Entwürfe  bereits Anfang Dezember mit den Künstlern besprochen wurden.“

Im Anschluss ging es an die Umsetzung durch die Crew von Pizzera & Jaus. Für die Arena Shows wurde die Artec Group als technischer Dienstleister im Bereich Licht gewonnen. „Eine Anforderung war, dass das ‚normale‘ Toursetup mit Backtruss und Floorsetup möglichst unauffällig in das Arena Design integriert werden  sollte. Außerdem sollte die Pyrotechnik in das Set integriert werden, ohne das Lichtequipment zu sehr zu verschmutzen“, erläutert Fink.
 
Keine Lieferschwierigkeit

Wie bereits bei der letzten Tour setzte der Lichtdesigner vor allem auf Scheinwerfer von Robe: „Wir hatten bei 120 Shows im Jahr 2022 keinerlei Ausfälle der Fixtures (Spiider, MegaPointe, LEDBeam 150, FORTE) – warum sollten wir also nicht auf bewährtes Equipment zurückgreifen und dies sogar entsprechend erweitern?“
 
„Trotz der derzeit allgemein bekannten Lieferschwierigkeiten von elektronischen Bauteilen und der angespannten Personalsituation der Branche ist es unserem technischen Dienstleister gelungen, das gewünschte Material zur Verfügung zu stellen. Sogar der Wechsel der Washes von Spiider auf Tarrantula hat funktioniert - und der Tarrantula ist die Waffe! Die Helligkeit und die FX-Möglichkeit über die Pixel, Patterns und Background sind ein kreatives Wunderwerk“, schwärmt Lichtdesigner Fink. „Die  Spiider blieben natürlich trotzdem im Setup und wanderten von der Backtruss zum Seitenlicht. Als Washes in ausreichender Stückzahl sind Spiider die perfekte Ergänzung im Dach.“
 
Große Dankbarkeit

Pizzera & Jaus bedankten sich im Anschluss an die Tour via Facebook ausführlich bei jedem Crewmitglied und allen sonstigen Beteiligten. Dazu zählten neben Andreas Fink u.a. noch Roman Wieser (Operating), Christoph Absenger (Lichtsystem), Andreas Simon (Projektleitung Artec Group), Kevin Prügger (Produktionsleitung), Rainer Angerer (Logistik), Daniel Sengstschmid (Leitung Ton), Andreas „Maf“ Wagner (Backline), Roman Veigl (Pyrotechnik) und Christoph Ortner (Video). Technischer Dienstleister war die Artec Group, Dry Hire- Partner war CGS, Signal Sound & Light übernahm als Österreichischer Robe-Partner die Distribution, der Sound kam von Martin Mayer (Schalltrichter Veranstaltungstechnik), der auch am FOH im Einsatz war.

Infos: https://www.robelighting.de

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