Vor allem auf der Hinterbühne haben die tausenden Liter Wasser einen größeren Schaden angerichtet, der heute noch nicht genau beziffert werden kann. Der entstandene Schaden betrifft vor allem die Maschinerie der Hinterbühne und ein Podium der Hauptbühne.
Die Instandsetzung kann sich auf Grund derzeitiger Lieferengpässe über mehrere Wochen und Monate hinziehen. Auch das Bühnenbild der Eröffnungsproduktion „Edward II.“ wurde beschädigt und muss in den nächsten Wochen wiederhergestellt werden. Trotzdem finden auf der Bühne 2 und Bühne 3 alle Veranstaltungen statt – solange dies die aktuelle Corona-Situation zulässt.